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Die tien mees ondoeltreffende frases vir die DSGVO in Google AdWords | OnlineMarketing de


Eine Auswertung der Klickpreise bei AdWords zum Thema DSGVO zeigt, von welchen Suchanfragen sich die Agenturen und Anwälte am meisten Profit versprechen.

Die DSGVO ist in aller Munde und sorgt europaweit für Panik. Findige Beratungsagenturen und Anwälte machen sich die Angst vor Abmahnungen schon länger zunutze und schalten seit geraumer Zeit fleißig AdWords-Anzeigen. Tool-Anbieter SEMrush hat jetzt analysiert, wie hoch die Preise bei Google mittlerweile sind.

Die teuerste Anzeige zur DSGVO kostet über 22 Dollar pro Klick

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Pascal Schildknecht - SalesAngels

Besonders beliebt bei den Werbetreibenden ist das Gebot auf die Suche nach Artikel 22, der sich auf „Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling“ bezieht. Dabei geht es um die Erstellung von Nutzerprofilen ohne Einverständniserklärung für Entscheidungen mit rechtlichen Konsequenzen (bspw. Kreditvergabe). Eine Ad kostet hier im Schnitt rund 22 Dollar. Für ein Gebot auf „verbot mit erlaubnisvorbehalt dsgvo“ (Opt-In) muss der Advertiser immerhin noch mit 20 Dollar rechnen. An dritter Stelle kommt schon die Angst vor Strafen – logisch, dass hier viele Werbetreibende auf zahlungsbereite Kunden hoffen, die sich absichern wollen. An Platz 7 kommt die erste Keyword-Kombination mit Datenschutz, der im Folgenden auch die Hauptrolle in einer organischen Analyse spielen soll.

Die Datengrundlage der Analyse bilden 12 Millionen deutsche Keywords. Für die Liste wurden nur Keywords betrachtet, die mehr als hundert Mal pro Monat gesucht werden. Der CPC in der Grafik beziffert die durchschnittlichen Kosten im April 2018.

Womit können SEOs punkten?

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Aaron Young | 15,000Hr Google Ads Master

Neben den Preisen für AdWords-Anzeigen nahm SEMrush auch das Suchvolumen für den Begriff „Datenschutz“ unter die Lupe. Dabei zeigte sich, dass die DSGVO ab Januar auf der Agenda der meisten Unternehmen stand. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Suchanfragen für „Datenschutz“ um 67 Prozent an und gingen erwartungsgemäß im März durch die Decke.

Das Thema Datenschutz war ab Januar besonders gefragt.

Das Keyword „Externer Datenschutzbeauftragter“ wurde derweil erst ab März interessant und ist im April um 47 Prozent angewachsen. Die beliebtesten Kombinationen bei der Beantwortung von Fragen rund um die neue Verordnung waren: „Was ist die DSGVO?“, „Was ist Datenschutz?“ und „Was ist der Sinn der DSGVO?“. Insbesondere wer letztere beantworten konnte, konnte sich mit Sicherheit über eine hohe CTR freuen – viel Konkurrenz gab es dafür wohl wenig in den SERPs.

Anton Priebe war von 2013 bis 2019 bei OnlineMarketing.de aktiv. Der studierte Germanist und Soziologe fokussierte sich als Redaktionsleiter auf Technologie, kreative Marketing-Strategien, Conversion-Optimierung und SEO.

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Author: Kevin Davis

Last Updated: 1703728922

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